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Dienstag, 13. März 2018 07:04 Uhr

Jugendarbeitstagung: Ehrung der Hallenkreismeister - Ist Futsal sinnvoll? Jugendarbeitstagung: Ehrung der Hallenkreismeister - Ist Futsal sinnvoll?

Mannschaft 1: 1. FC Wunstorf
Kommerzielle Anzeige: Nein
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Golmbach (mm). Am gestrigen Montagabend fand die Arbeitstagung der Junioren in Golmbach statt. Hierbei blickten die Jugendleiter und Vorsitzenden gemeinsam mit Jugendausschussvorsitzenden Rolf-Theo Gans auf die zurückliegende Hallenkreismeisterschaft zurück. Traditionell erhielten die Vereinsvertreter hierbei die Siegerurkunden.

25 Turniere, bei denen insgesamt 90 verschiedene Mannschaften in den sieben Altersklassen gespielt haben, liegen hinter dem Jugendausschuss und den Vereinen. Um die 800 - 900 Spiele fanden in unterschiedlichen Spieldauern statt. "Ich denke die Hallenkreismeisterschaft ist in diesem Jahr wieder recht gut angekommen", freute sich Rolf-Theo Gans. "Ich möchte mich bei den insgesamt elf Vereinen für die Ausrichtung der Turniere sowie den Schiedsrichtern ganz herzlich bedanken", so Gans weiter.

In verschiedenen Modi fanden die Endrunden statt. Zum einen wurde klassisch mit Halbfinale und Finale gespielt. Zum anderen wurde der Sieger im Modus "Jeder gegen jeden" ausgespielt. Bei der Aussprache kamen die Vereinsvertreter zu keinem einstimmigen Urteil, welcher Modus für die kommende Hallensaison geeigneter ist. Die Tendenz geht jedoch dahin die Mannschaften in den Leistungsklassen (A- bis C-Junioren) mit Halbfinale und Finale sowie die jüngeren in der Endrunde im Modus "Jeder gegen jeden" antreten zu lassen. Hierbei sei jedoch noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Es gab jedoch nicht nur positives zu berichten. Gerade das Nichtantreten dreier Mannschaften aus dem Nachbarkreis Hameln-Pyrmont, die sich für die A-Junioren Vorrunde angemeldet hatten, wurmte Gans. "Das war ein totaler Reinfall. Wir haben aber gut reagiert und mit der Endrunde mit allen acht Mannschaften aus unserem Kreis den richtigen Weg gefunden", empfand Gans.

"Futsal sollte man wieder abschaffen", diese Meinung vertritt SG Wesertals Jugendleiter Jürgen Grabs. Dieser Meinung waren niicht viele Vertreter. Gerade bei den jüngeren Mannschaften, die Futsal von der Pieke auf lernen, sehe man technische Fortschritte. "Futsal ist eine Vorgabe des Verbands. Alle Verbandsturniere müssen mit Futsal gespielt werden. Bei Vereinsturnieren darf nach eigenen Regeln gespielt werden", klinkte sich NFV-Kreisvorsitzender August Borchers in die Diskussion ein. Auch NFV-Schiedsrichterausschuss-Vorsitzender Sebastian Müller pflichtete Borchers bei. "Der Futsal als Spielgerät, das Spielen ohne Bande und auf die kleinen Handballtore ist inzwischen in allen NFV-Kreisen Standard", so Müller.

Zudem wurde angeregt die Mannschaftsmeldungen und damit auch die Festlegung der Hallentermine früher vorzunehmen, um Mannschaften die Möglichkeit zu geben auch bei Einladungsturniere in anderen Landkreisen teilnehmen zu können.

Folgende Vereine konnten sich in den jeweiligen Altersklassen durchsetzen und erhielten bei der Arbeitstagung ihre Urkunde:

A-Junioren Hallenkreismeister: MTV Bevern

B-Junioren Hallenkreismeister: MTSV Eschershausen

B-Juniorinnen Hallenkreismeister: JSG Boffzen/Fürstenberg

C-Junioren Hallenkreismeister: JSG Forstbachtal

D-Junioren Hallenkreismeister: SV06 Holzminden

D-Junioren Staffelmeister (Sieger Trostrunde): TSV Heinade

E-Junioren Hallenkreismeister: MTV Bevern

E-Junioren Staffelmeister (Sieger Trostrunde): JSG Bodenwerder/Kemnade/Rühle

F-Junioren Hallenkreismeister: TSV Heinade

F-Junioren Staffelmeister (Sieger Trostrunde): SV06 Holzminden

Alle Spieler der G-Juniorenmannschaften durften sich bereits über eine Medaille freuen.

Foto: mm

 

 

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