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Dienstag, 14. März 2023 13:01 Uhr

Harter Schicksalsschlag: Frank Pagel braucht Unterstützung Harter Schicksalsschlag: Frank Pagel braucht Unterstützung

Mannschaft 1: 1. FC Wunstorf

Eschershausen (red). In Eschershausen und im ganzen Kreis ist Frank Pagel kein Unbekannter. Viele Jahre spielte er selbst für den MTSV Eschershausen und trat nach seiner aktiven Zeit mit seinem damals in Eschershausen ansässigen Unternehmen als Sponsor in Erscheinung. In den letzten Jahren unterstützte der 6-fache Familienvater seine Kinder und fuhr beispielsweise seinen Sohn Fabian regelmäßig zum Training bei Hannover 96. Im September 2022 überkam ihm ein harter Schicksalsschlag, der sein Leben komplett verändert hat.

Frank wollte morgens seine beiden kleinsten Kinder (4 und 6 Jahre alt) zum KiGa und zur Schule bringen, doch dies schaffte er nicht mehr. Frank erlitt früh morgens ein Hirnaneurysma und war plötzlich nicht mehr ansprechbar. Sein jüngster Sohn hat ihn aufgefunden und ist sofort mit dem Fahrrad im Schlafanzug zur Oma gefahren, um Hilfe zu holen. Die Kleinste passte so lange ganz alleine auf ihren Papa auf. Nachdem Rettungskräfte eintrafen, war schnell klar: ein Krankenwagen reicht nicht aus. Es wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Frank wurde daraufhin in die Uniklinik Göttingen geflogen. Sein Zustand war über eine Woche lang lebensbedrohlich. Er musste über Schläuche versorgt werden. Niemand wusste, ob er es schaffen würde. Seine Familie hat ihn jeden Tag auf der Intensivstation besucht. Es wurde Musik gespielt, Fußballergebnisse und Genesungswünsche vorgelesen ohne jegliche Regung.

Als seine älteste Tochter ihm Fußballgeschichten seiner Lieblingsmannschaft (Borussia Mönchengladbach) vorgelesen hat, zeigte Frank plötzlich, wie durch ein Wunder, erste Handregungen. Die Tage darauf verbesserte sich sein Zustand in kleinen Schritten, sodass er in die Frühreha verlegt werden konnte. Ihm und seiner Familie wurde klar, dass das Leben sich ab jetzt für immer verändert hat. Corona, Krankenhauskeime und viele Isolationen folgten und warfen ihn immer wieder zurück. Doch Frank kämpfte und konnte nach mehreren Wochen in eine weitere Reha verlegt werden. Dort gelang es ihm mit vielen Therapeuten und viel Ausdauer, endlich das erste Mal aus dem Bett rauszukommen. Trotz monatelangem hartem Training und Willenskraft, bleibt Franks rechte Körperhälfte gelähmt.

Aus diesem Grund muss die Familie das Zuhause behindertengerecht umbauen. Vor allem das Badezimmer und die Wendeltreppe zur Haustür stellen große Herausforderungen im Alltag des Vaters dar. Damit Frank wieder ein Stück seiner Selbstständigkeit erlangt und seine Kinder auf den Spielplatz begleiten kann, hofft seine Familie auf Unterstützung.

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