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Sonntag, 09. Juni 2019 13:42 Uhr

Allersheimer Kreispokal: Fürstenberg erreicht das Finale Allersheimer Kreispokal: Fürstenberg erreicht das Finale

Mannschaft 1: 1. FC Wunstorf
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Kaierde (mm). Im ersten Halbfinale waren zwischen dem Kreisklassen-Zweiten der Staffel B TSV Kaierde und dem Kreisligisten MTV Fürstenberg die Rollen klar verteilt. Alles andere als ein Fürstenberger Sieg in der regulären Spielzeit sollte eine Überraschung sein. Bereits früh in der Begegnung stellten die Porzellanstädter die Weichen auf Sieg, welchen sie dank zweier weiterer Treffer dann auch mit einem 0:3 souverän einfuhren.

Den besseren Start erwischte auch gleich der MTV, welcher mit einem Fanbus in die Hilsmulde angereist war. Die Gäste hatten nach drei Minuten bereits den Torschrei auf den Lippen, als Ahmad Alkata in den Strafraum einzog, doch aus spitzem Winkel an einer Fußabwehr des Kaierder Keeper Nico Dahler scheiterte. Das 0:1 fiel bereits in der achten Spielminute. Nach einem langen Ball ließ sich Maximilian Hüfner die Chance nicht nehmen und schoss das Spielgerät zum Führungstreffer ins lange Eck.

Nach 16 gespielten Minute kam die Hauherren das erste Mal vor das Fürstenberger Tor. Thilo Deike kam zum Schuss, doch dieser sollte in der letzten Sekunde noch vom Fürstenberger Abwehrchef Reinke Massolle geblockt werden. Im Gegenzug kam die Müller-Elf zur nächsten Gelegenheit. Christopher Schueler probierte es aus 22 Metern und schoss den Ball knapp über das Tor (17.). MTV-Spielmacher Fabian Pleier-Helm profitierte nur eine Zeigerumdrehung später von einem weiteren langen Ball, der durch die Kaierder Abwehr rutschte. Nico Dahler war auf der Hut und konnte sein Team vor einem höheren Rückstand bewahren.

Es dauerte bis zur 32. Minute, ehe Fabian Pleier-Helm erneut vor dem TSV-Gehäuse auftauchte. Sein gechipter Schuss küsste allerdings das Gebälk, sodass es aus Sicht des TSV Kaierde beim schmeichelhaften Rückstand von 0:1 blieb. Stefan Büteröwe (33.) und Fabian Pleier-Helm (38.) visierten jeweils den langen Pfosten an, doch ihre Schüsse gingen knapp vorbei.

In der 40. Minute herrschte im Fürstenberger Strafraum das reinste Chaos. Marco Soares De Figueiredo brachte den Ball auf den Fünfmeterraum. Diverse Klärungsversuche der Fürstenberger Abwehr schlugen fehl, sodass der Ball vor die Füße von Marco Soares De Figueiredo fiel. Der TSV-Offensivspieler fackelte nicht lange, doch schoss das Spielgerät genau auf MTV-Keeper Florian Pottmeier. Der Nachschuss von Thilo Deike landete deutlich über dem Gehäuse. Kurz vor der Pause tauchte Fabian Pleier-Helm nach einem langen Ball von Reinke Massolle ein weiteres Mal vor dem Kasten des TSV Kaierde auf, aber auch dieses Duell sollte Nico Dahler mit viel Körpereinsatz für sich entscheiden. Somit gingen die Mannschaften mit dem Spielstand von 0:1 in die Pause.

Das wichtige Tor zum 0:2 konnte der MTV Fürstenberg bereits in der 48. Minute erzielen. Ein Zuspiel von Fabian Pleier-Helm verwertete Christopher Schueler mit einem Fernschuss aus 20 Metern. Initiator der nächsten Einschussmöglichkeit der Gäste war in der 63. Minute erneut Fabian Pleier-Helm. Das Zuspiel konnte Ahmad Alkata, der es aus 20 Metern probierte, nicht verwerten. Sein Schuss ging knapp über das Gehäuse.

Ein stark herausgespieltes Tor brachte in der 68. Minute die Entscheidung. Fabian Pleier-Helm spielte den Ball auf Maximilian Hüfner, der vor dem Tor auf Steve Gremmer querlegte. Gremmer behielt kühlen Kopf und schob zum 0:3 ein. Kaierde wollte in dieser Begegnung wenigstens den Ehrentreffer erzielen. Der eingewechselte Ertan Günes probierte es in der 73. Minute mit einem Fallrückzieher, welchen Florian Pottmeier zum Eckball abwehren konnte. Zwei Minuten später wurde Fabian Pleier-Helm erneut von Reinke Massolle auf die Reise geschickt. Das Privatduell gegen TSV-Torhüter Nico Dahler sollte Pleier-Helm allerdings verlieren.

Bis auf einen Freistoß, welchen Kaierdes Felix Koch über das Tor schoss, passierte nichts mehr. Somit trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 0:3. Angesichts der personellen Situation des TSV Kaierde und dem Klassenunterschied konnte der Hausherr erhobenen Hauptes den Platz verlassen. Der MTV Fürstenberg durfte mit seiner Anhängerschaft auf dem Sportplatz und auf der Busfahrt noch ausgelassen den Finaleinzug feiern.

Fotos: mm

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