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Negenborn (mm). Der VfB Negenborn wurde für den TSV Kirchbrak zu keinem Stolperstein. Mit 1:5 (0:3) setzten sich die Kirchbraker gegen den Kreisligaaufsteiger durch. Für Negenborn war es die zwölfte Saisoniederlage im 13. Spiel.

In der 18. Spielminute brachte Kevin Grupe den TSV Kirchbrak mit 0:1 in Führung. Alexander Bahl (36.) und Robin Busse (37.) legten die Treffer zum 0:3-Halbzeitstand nach. Fabian Doetz (71.) und Jan-Hendrik Arndt (80.) erhöhten mit ihren Toren den Spielstand auf 0:5, ehe Jan Hoffmann in der 84. Minute den Ehrentreffer zum 1:5-Endstand erzielt hat. In der 87. Minute ließ sich ein Kirchbraker Spieler zu einer Beleidigung hinreißen, die mit der roten Karte bestraft wurde.

„Der Sieg war ungefährdet und geht vollkommen in Ordnung. Wir haben das Spiel über 90 Minuten unter Kontrolle gehabt. Wir müssen uns aber bei unserem Torwart Timon Dietrich bedanken, der immer wieder Kopf und Kragen riskiert und fünf - sechs Weltklasseparaden gezeigt hat. Jeder Konter von Negenborn wurde gefährlich. Das war Wahnsinn, was er gehalten. Allein diese Paraden waren den Eintritt wert. Insgesamt haben wir hinten zu viel zugelassen und vorne zu viele liegen gelassen“, blickte TSV-Trainer Heiko Schröer auf die Partie zurück.

„Auch wenn es das Ergebnis nicht deuten lässt, war es ein recht gutes Spiel von uns. In der zweiten Halbzeit hat Kirchbrak das Spiel aus der Hand gegeben und wir konnten unsere Chancen erarbeiten, aber leider nicht nutzen. Die Kirchbraker waren vor dem Tor kaltschnäuziger und haben ihre Chancen genutzt“, berichtete VfB-Sprecher Thomas Bastian.

Foto: mm

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