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Dielmissen (mm). Am heutigen Samstagnachmittag trafen auf dem Dielmisser Sportplatz der VfL Dielmissen und die SG Holzberg aufeinander. Nach 90 Minuten trennten sich die beiden Teams mit einem 1:1-Unentschieden voneinander. Somit konnte Dielmissen aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt holen.

„In der ersten Halbzeit zeigte unsere Mannschaft gegen Dielmissen eine ordentliche Leistung. Wir konnten gut mithalten, auch wenn bereits in dieser Phase deutlich wurde, dass wir in vielen Situationen zu weit vom Gegenspieler entfernt standen. Beide Teams erspielten sich einige Chancen, ließen diese aber ungenutzt“, blickte SG-Trainer Hartmut Meyer auf den torlosen ersten Durchgang zurück.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit war es Mark Meier-Mahlert, der in der 63. Minute zum 1:0 getroffen hat. Den Ausgleich zum 1:1-Ausgleich und zugleich Endstand erzielte Steffen Diener in 81. Minute. „In der ersten Halbzeit haben wir Holzberg ab und zu mit unserem Leichtsinn in Szene gesetzt. In der zweiten Halbzeit haben wir mit mehr Druck gespielt und uns sehr viele Chancen erspielt, die wir leider nicht genutzt haben. Nach dem Führungstreffer haben wir zwei - drei Möglichkeiten mehr als kläglich ausgelassen. Beim Gegentor fehlte uns die Zuordnung. Am Ende sind es für uns zwei verschenkte Punkte. Holzberg hat sich den Punkt mit ihrer Einstellung und den Leistungen in den letzten Wochen verdient. Wir müssen lernen 90 Minuten konsequent zu spielen und unsere Chancen konsequent zu nutzen - dann würde es auch wieder besser aussehen“, resümierte VfL-Trainer Werner Brennecke.

„Nach dem Seitenwechsel verloren wir jedoch komplett den Zugriff auf das Spiel. Die Zweikämpfe wurden nicht angenommen, die Abstände stimmten nicht mehr und wir wirkten insgesamt zu passiv. Folgerichtig ging Dielmissen in Führung. Durch eine Einzelaktion gelang uns zwar noch der Ausgleich zum 1:1, doch über weite Strecken der zweiten Hälfte waren wir klar unterlegen. Am Ende müssen wir ehrlich sagen: Der Punktgewinn war mehr als glücklich. Heute war es mal andersherum – wir haben schwach gespielt und trotzdem etwas Zählbares mitgenommen. Normalerweise war es zuletzt meist umgekehrt“, so Meyer abschießend.

Foto: mm

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